Der Mensch – eine verkannte Spezies
Ist der Mensch tatsächlich nur ein »fataler Irrläufer der Natur«, um den es nicht schade wäre, würde er von der Erde verschwinden? Nein, sagt Philosoph und Bestsellerautor Michael Schmidt-Salomon: Denn die biologische und kulturelle Entwicklung unserer Spezies zeigt, dass wir das Potenzial haben, immer besser, immer »humaner« zu werden. Ein beeindruckendes, augenöffnendes Plädoyer für den Glauben an die Menschheit.
Der Mensch ist das mitfühlendste, klügste, fantasiebegabteste, humorvollste Tier auf diesem Planeten. Er hat Kunstwerke von atemberaubender Schönheit hervorgebracht und raffinierteste Methoden entwickelt, um die Geheimnisse des Universums zu lüften. Nie zuvor gab es ein Lebewesen, das sich so aufopferungsvoll um Kranke und Schwache kümmerte, das so unermüdlich für Freiheit und Gerechtigkeit kämpfte – trotz aller Niederlagen. Über die dunkle Seite der Menschheit ist viel geschrieben worden, ihre Sonnenseite fiel meist unter den Tisch. Dieses Buch zeigt sie auf. Eine Liebeserklärung an unsere oft verkannte Spezies, die es wert ist, dass wir uns für sie engagieren, statt vorauseilend vor der Irrationalität der Welt zu kapitulieren.
Michael Schmidt-Salomon, Dr. phil., geboren 1967, ist freischaffender Philosoph und Schriftsteller sowie Vorstandssprecher der Giordano-Bruno-Stiftung. Er ist häufiger Interviewpartner in Presse, Funk und Fernsehen. Bei Pendo erschienen von ihm »Jenseits von Gut und Böse« und »Leibniz war kein Butterkeks« (mit Lea Salomon), bei Pieper zuletzt »Keine Macht den Doofen«.
Weiteres zum Autor: www.schmidt-salomon.de
Webseite zum Buch: www.hoffnung-mensch.de
Eine Veranstaltung der gbs-Hamburg e. V. im Förderkreis der Giordano Bruno Stiftung, des Säkularen Forums Hamburg und der Skeptiker Hamburg (GWUP).