Europa- und Weltweit werden skeptische Termine hier bekannt gegeben.
Highlights aus der Geschichte der Physik und Chemie von der Antike bis ins 20. Jahrhundert
Die Vorlesung beginnt mit der Astronomie der Bronzezeit und der Antike. Die Griechen legten die Grundlagen für die Entwicklung der Naturwissenschaften. Die Physik des Aristoteles wirkte noch lange nach dem Mittelalter; der Wandel des Weltbildes dauerte bis zum 17. Jahrhundert. Im Rahmen der wissenschaftlichen Revolution der Frühen Neuzeit werden Jungius, Huygens, Leibniz und Newton thematisiert. Ein verstärktes naturwissenschaftliches Denken prägte die Zeit der Aufklärung. Die Anfänge der Elektrizitätslehre im 18. Jahrhundert sind ein Beispiel für empirisch-qualitative Forschung, während im 19. Jahrhundert in der Physik die Mathematisierung begann. Ferner werden Farben in der Physik (Newton / Goethe) und in der Chemie (Farbindustrie) diskutiert. Mit Instrumenten beschäftigen sich die Vorlesungen über Hevelius und Analogrechner. Die Vorlesung endet mit einem Einblick in die moderne Physik und Astronomie (Röntgenstrahlen, Radioaktivität und Kosmologie).
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